Firmenchronik
| 1953 | Gründung einer Handelsagentur durch Sebastian Schösswender |
| 1955 | Großhandel mit Aluminiumwaren in gemieteten Räumlichkeiten in Salzburg |
| 1956 | Eigenproduktion von Baubeschlägen und Alu-Produkten Gründung einer Niederlassung in Wien |
| 1966 | Bearbeitung des deutschen Marktes in gemieteten Räumlichkeiten in Freilassing |
| 1967 | Inbetriebnahme des Hauptwerkes in Salzburg, Ausweitung des Handels und der Produktion |
| 1970 | Erwerb der Metallgießerei Litschau |
| 1972 | Gründung der S. Schösswender Metallwaren Großhandel in Freilassing. Errichtung des Werkes 1. Übernahme der österreichischen Generalvertretung der KAMA Möbelwerke/Deutschland |
| 1975 | Neubau der Gießerei in Litschau/NÖ, Erweiterung der Produktpalette |
| 1976 | Errichtung einer Schmiedeeisenproduktion in Anras/Osttirol Recht zur Führung des Gütezeichens „Geprüfte Öster-reichische Qualität“ |
| 1977 | Umwandlung der Einzelfirma in eine GmbH (Strukturverbesserungsgesetz) Erweiterung Werk 1 Freilassing mit Bürogebäude |
| 1980 | Handel mit Bauernstuben und Eckbänken nach eigenen Entwürfen |
| 1983 | Verleihung des österreichischen Staatswappens |
| 1985 | Erweiterungsumbau des des Hauptwerkes in Salzburg, Erwerb eines benachbarten Betriebes Aufstockung des Bürogebäudes und Bau eines Hochregal-lagers in Freilassing |
| 1987 | Erwerb eines Möbelwerkes in Neumarkt |
| 1988 | Betriebserweiterung in Anras |
| 1989 | Übernahme eines kunstgewerblichen Schmiedeeisen-betriebes in Leisach / Osttirol |
| 1992 | Tod des Firmengründers Sebastian Schösswender Übernahme von dessen Sohn Gerhard Schösswender |
| 1992 | Gründung der Schösstec Schösswender & Partner GmbH |
| 1994 | Firmentrennung in eigenverantwortliche Unternehmen Zubau Produktion Salzburg |
| 1995 | Zusammenführung der bisher standortmäßig getrennten, Möbelproduktion (Neumark/Wallersee) und des Möbelvertriebes (Lamprechtshausen) auf den neu errichteten Standort in Franking OÖ |
| 1997 | Reorganisation der Firmengruppe unter Mitwirkung der Unternehmensberatung Europa Treuhand Ernst & Young Errichtung der Europazentrale in Freilassing durch die Zusammenlegung der Handelsfirmen Salzburg und Freilassing Fertigstellung des Werks 2 Freilassing mit über 5.500 qm Nutzfläche |
| 1998 | Eingliederung aller ausländischen Handelstöchter (Schösswender Hungaria, Schösswender Benelux, Schösswender Ceska sowie Schösswender Handels AG, CH) in die deutsche Handelsniederlassung Schössmetall |
| 2000 | Verkauf der deutschen Handelsniederlassung Schössmetall an die Würth Gruppe |
| 2000 | Mehrheitsbeteiligung (51%) an der rumänischen Möbelfirma Siva Mob, Sebes |
| 2001 | Verlagerung der Metallfertigung Salzburg an die Standorte Litschau (NÖ) und Anras (Osttirol) |
| 2004 | Erweiterung der Beteiligung auf 75% an der rumänischen Möbelfirma Siva Mob, Sebes Änderung der Firmenbezeichnung auf Schösswender Möbel SRL, Sebes |
| 2005 | Erweiterung Werk Rumänien |
| 2008 | Erweiterung Werk Franking – zusätzliche Halle 1.300 m2 |
| 2013 | Errichtung des Schauraumes in Franking, 400 m² Erweiterung der Lagerfläche für Vertrieb um rund 630 m² Erweiterung der Büroräume um rund 300 m² |
| 2014 | Beteiligung Schösswender Rumänien von 75% auf 50% reduziert |
| 2017 | Eröffnung neuer Schauraume in Wien |
| 2018 | Bau einer zusätzlichen Lagerhalle in Franking, 2.700 m² |
| 2019 | Verleihung des Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich an den Firmeneigentümer Herrn Gerhard Schösswender |
| 2020 | Mehrheitsbeteiligung (60 %) an einem Möbelproduktionsbetrieb in Tschechien |